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Per Zeitschaltuhr Energie sparen und Komfort erhöhen: So geht’s!

Zeitschaltuhr: Da geht Ihnen ein Licht auf

Mit der richtigen Zeitschaltuhr geht Ihnen nicht nur automatisch und sekundengenau ein Licht auf – die kleinen Geräte helfen auch beim Energiesparen und schrecken potentielle Einbrecher ab. Inzwischen gibt es zahlreiche unterschiedliche Modelle für Ihre individuellen Bedürfnisse. Hier stellen wir die wichtigsten vor.

So finden Sie die richtige Zeitschaltuhr für jeden Zweck

Generell dienen Zeitschaltuhren dazu, zu vorher eingestellten Uhrzeiten ein elektrisches Gerät ein- und später wieder auszuschalten. Früher gab es fast ausschließlich mechanisch arbeitende Modelle. Dabei wird das gewünschte Zeitintervall, in dem Strom fließen soll, meist über einen Ring und herunterdrückbare Stifte oder Schieber eingestellt.

Mechanische Uhren sind kinderleicht zu bedienen und verbrauchen mit weniger als einem Watt pro Stunde kaum Strom. Ihr Nachteil: Die gewünschten Intervalle sind meist nur im 15-Minutentakt und für jeden Wochentag identisch programmierbar. Mehr Gestaltungsspielraum bietet eine Zeitschaltuhr, die digital funktioniert. Hier stellt man die gewünschten Zeiten minuten- oder gar sekundengenau über ein Display ein. Diese Geräte haben den Vorteil, dass sie unter anderem für jeden Wochentag individuell programmiert werden. Das ist beispielsweise sinnvoll, wenn man per Zeitschaltuhr die Warmwasser-Erhitzung in den Nachtstunden abschaltet. Für die Wochenenden mit anderen Schlafzeiten als an Arbeitstagen werden entsprechend geänderte Intervalle genutzt.

Zeitschaltuhren simulieren Anwesenheit

Es sind auch Jahresschaltuhren erhältlich, mit denen etwa Ferienzeiten oder Urlaubszeiten berücksichtigt werden können. All das spart Ihnen viel Energie. Außerdem lassen sich Wochenschaltuhren bei längerer Abwesenheit nutzen, um Anwesenheit im Haus oder in der Wohnung zu simulieren. Dabei wirkt es natürlich authentischer, wenn das Licht täglich zu unterschiedlichen Uhrzeiten an- und ausgeht.

Normalerweise wird eine Zeitschaltuhr in die Steckdose gesteckt und das entsprechende Elektrogerät daran angeschlossen. Sie sind in unterschiedlichen, meist dezenten Farben gehalten und fallen an der Wand kaum auf. In einer anderen Variante muss man die Zeitschaltuhr einbauen – und zwar direkt im Schaltschrank. Ihr Elektro-Fachbetrieb berät Sie hierzu gern ausführlich; ebenso wie zu den sogenannten Dämmerungsschaltern, die nicht auf eine bestimmte Uhrzeit, sondern auf veränderte Lichtverhältnisse reagieren. Diese eignen sich vor allem für den Außenbereich oder für Rollläden und Jalousien.

Ihre Vorteile von Zeitschaltuhren auf einen Blick:

  • Licht und Wärme, dort wo sie benötigt werden
  • Weniger Routine, dafür mehr Komfort
  • Steuerung per Handy-App möglich
  • Intuitive Bedienung möglich